Wer aktuell mit dem Gedanken spielt, eine Immobilie zu kaufen, fragt sich: Ist jetzt der richtige Zeitpunkt? Die aktuelle Auswertung des Wohnimmobilienmarktes März 2025 liefert eindeutige Signale – mit Chancen für alle, die jetzt gut informiert handeln. In diesem Beitrag analysieren wir die zentralen Entwicklungen im Wohnimmobilienmarkt für März 2025 – von Kaufpreistrends über Baufinanzierungen bis hin zu regionalen Marktchancen.

Marktentwicklungen im Überblick

Die aktuellen Zahlen zeigen: Der Wohnimmobilienmarkt März 2025 in Deutschland bleibt in Bewegung. Während Eigentumswohnungen weiter an Wert gewinnen, ist bei Einfamilienhäusern eine differenzierte Entwicklung zu beobachten. Das Baufinanzierungsvolumen ist spürbar gestiegen – ein Zeichen für neue Dynamik auf dem Markt.

  • Eigentumswohnungen verzeichnen eine moderate Preissteigerung, gestützt durch eine stabile Nachfrage und ein nach wie vor begrenztes Angebot.
  • Einfamilienhäuser zeigen eine regional uneinheitliche Entwicklung – manche Märkte steigen leicht, andere stagnieren oder gehen zurück.
  • Das Baufinanzierungsvolumen liegt mit 19,7 Mrd. Euro auf dem höchsten Stand seit 2022, trotz schwankender Zinsen.
  • Die Nachfrage bleibt robust und trifft vielerorts auf ein zu knappes Angebot – ein klassischer Preistreiber.

„Der Immobilienmarkt zeigt sich weiterhin robust. Während Eigentumswohnungen eine stabile Nachfrage verzeichnen, bleiben die Preise für Einfamilienhäuser regional unterschiedlich. Baufinanzierungen ziehen spürbar an.“
– Manuel Herbst, HERBST IMMOBILIEN

Kaufpreisanalyse Eigentumswohnungen

Eigentumswohnungen haben ihren Aufwärtstrend auch im Februar 2025 fortgesetzt. Im aktuellen Bericht des Wohnimmobilienmarkts März 2025 stiegen die Preise im Vergleich zum Vormonat um +0,2 %, im Jahresvergleich sogar um +4,2 %.

Die Preise für Eigentumswohnungen steigen weiterhin moderat, getrieben durch eine stabile Nachfrage und ein begrenztes Angebot in vielen Regionen.

Kaufpreisanalyse Einfamilienhäuser

Bei Einfamilienhäusern zeigt sich ein differenzierteres Bild. Die monatliche Preisveränderung beträgt +0,4 %, im Vergleich zum Vorjahr liegt das Plus bei +1,1 %. In Städten wie München und Stuttgart steigen die Preise, während in anderen Regionen Rückgänge verzeichnet werden.

Bei Einfamilienhäusern zeigen sich weiterhin regionale Unterschiede – während einige Märkte leichte Zuwächse verzeichnen, bleiben andere stabil oder leicht rückläufig.

Marktaktivität bei Wohnungsbaukrediten

Auch die Finanzierung von Wohnimmobilien zieht deutlich an. Laut Deutscher Bundesbank erreichte das Baufinanzierungsvolumen im Januar 2025 rund 19,7 Milliarden Euro – der höchste Stand seit Juli 2022. Das zeigt: Trotz möglicher Zinsanstiege bleibt die Nachfrage stark.

Mit knapp 20 Mrd. Euro erreicht das Baufinanzierungsvolumen den höchsten Stand seit Juli 2022. Trotz Zinsschwankungen infolge des Investitionspakets bleibt die Nachfrage nach Immobilienkrediten weiterhin hoch.

Fazit & Empfehlungen für Käufer

Die Fundamentaldaten des Marktes bleiben stabil – mit Chancen für gut vorbereitete Käufer. Wer jetzt handelt, profitiert von noch attraktiven Finanzierungsbedingungen und der Möglichkeit, aus einem begrenzten, aber qualitativ hochwertigen Angebot zu wählen.

  • Markt stabil mit regionalen Chancen – jetzt informieren und passende Gelegenheiten nutzen!
  • Finanzierungsmöglichkeiten prüfen & KfW-Förderungen beachten
  • Bestandsimmobilien in leichtem Aufwärtstrend – eine frühzeitige Beratung lohnt sich!

Wie wirken sich die Zahlen des Wohnimmobilienmarkts März 2025 auf Ihre Immobilienpläne aus?

Ob Kauf oder Verkauf – wir bieten fundierte Kurzgutachten und vermitteln auf Wunsch den passenden Finanzierungspartner.

Kontaktieren Sie uns gerne für eine individuelle Beratung. Jetzt Kontakt aufnehmen!

Herbst Immobilien – Fühlen Sie sich zuhause.

📚 Quellen

KfW-Programm-Wohneigentum 124: Zinsen ab 3,91%*

Eines der aktuellen KFW-Programme ist das Programm 124 bei dem Sie beim Kauf einer Immobilie von attraktiven Zinsen profitieren! Voraussetzung hierfür ist, dass Sie die Immobilie selbst nutzen.

Nachfolgend eine Übersicht über die aktuellen Konditionen, Laufzeiten und Voraussetzungen:

  • Bis zu € 100.000,- ab 3,91% Zins*, Zinsbindung: 5-10 Jahre, 100% Auszahlung
  • Laufzeiten: 4-25 Jahre | 26-35 Jahre
  • Voraussetzung: Eigennutzung

* Alle Zinssätze sind abhängig von Zinsbindung und Laufzeit

Zum KfW-Wohn­eigentums­programm
https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Neubau/F%C3%B6rderprodukte/Wohneigentumsprogramm-(124)/

Gerne unterbreiten unsere Finanzierungspartner Ihnen jederzeit ein individuelles und unverbindliches Finanzierungsangebot. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme

KfW-Programm-Wohngebäude-Kredit 261: Zinsen ab 2,22%*

Eines der weiteren KFW-Programme bei dem die Sanierung und der Kauf eines frisch sanierten Effizienzhauses mit einem stark zinsverbilligten Förderdarlehen in Höhe von bis zu € 150.000,- sowie einem attraktiven Tilgungszuschuss mit max. € 37.500,- gefördert wird. Außerdem ist eine zusätzliche Förderung – z.B. für die Baubegleitung – möglich.

Nachfolgend eine Übersicht über die aktuellen Konditionen, Laufzeiten und Voraussetzungen:

  • Bis zu € 150.000,- ab 2,22% Zins*, Zinsbindung 10 Jahre, Auszahlung in einer Gesamtsumme oder in Teilbeträgen
  • Tilgungszuschuss bis zu € 37.500,- (abhängig von der Effizienzhausstufe Ihrer Immobilie nach Sanierung)
  • Die Baubegleitung wird mit einem zusätzlichen Kreditbetrag (max. € 10.000,-) sowie einem Tilgungszuschuss (max. € 5.000,-) gefördert
  • Laufzeiten: 4-10 Jahre | 11-20 Jahre | 21-30 Jahre
  • Voraussetzung: Der Bau­antrag oder die Bau­anzeige des Wohn­gebäudes liegt zum Zeit­punkt des Förderantrags mindestens 5 Jahre zurück

* Alle Zinssätze sind abhängig von Zinsbindung und Laufzeit

Zum KfW-Wohn­eigentums­programm
https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Neubau/F%C3%B6rderprodukte/Bundesf%C3%B6rderung-f%C3%BCr-effiziente-Geb%C3%A4ude-Wohngeb%C3%A4ude-Kredit-(261-262)/

Gerne unterbreiten unsere Finanzierungspartner Ihnen jederzeit ein individuelles und unverbindliches Finanzierungsangebot. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

KfW -Programm – Kredit 300 | Neubau-Wohneigentum für Familien: Zinsen ab 0,54%*

Gefördert wird der Neubau und der Erstkauf selbst­genutzter und klima­freundlicher Wohn­gebäude und Eigentums­wohnungen. Ein Wohngebäude erreicht diese Förder­stufe, wenn es gemäß der technischen Mindest­anforderungen

  • die Effizienz­haus-Stufe 40 erreicht,
  • in seinem Lebenszyklus so wenig CO2 ausstößt, dass die An­forderung an Treibhaus­gas­emissionen des „Qualitäts­siegels Nachhaltiges Gebäude Plus“ erfüllt werden und
  • nicht mit Öl, Gas oder Biomasse beheizt wird.

Nachfolgend eine Übersicht über die aktuellen Konditionen, Laufzeiten und Voraussetzungen:

  • Kredithöchstbetrag von € 170.000,- bis max. € 270.000 ab 0,54% Zins*, Zinsbindung 10 – 20 Jahre, Auszahlung 100%
  • Laufzeiten: 4-10 Jahre | 11-25 Jahre | 26-35 Jahre

Voraussetzungen:

Gefördert werden Familien mit Kindern und Allein­erziehende, die folgende Voraus­setzungen erfüllen:

  • Sie bewohnen die geförderte Immobilie als Eigen­tümerin oder Eigen­tümer (mindestens 50 % Mit­eigentums­quote) selbst.
  • In Ihrem Haushalt lebt mindestens ein Kind unter 18 Jahren.
  • Ihr neues Haus oder Ihre Eigentums­wohnung ist Ihre einzige Wohn­immobilie in Deutschland.
  • Ihr Haushaltseinkommen beträgt maximal 90.000 Euro pro Jahr bei einem Kind plus 10.000 Euro für jedes weitere Kind.

* Alle Zinssätze sind abhängig von Zinsbindung und Laufzeit

Zum KfW-Wohn­eigentums­programm
https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Neubau/F%C3%B6rderprodukte/Wohneigentum-f%C3%BCr-Familien-(300)/

Gerne unterbreiten unsere Finanzierungspartner Ihnen jederzeit ein individuelles und unverbindliches Finanzierungsangebot. zu allen aktuellen KFW-Programmen. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Die Bundestagswahl 2025 hat die politische Landschaft Deutschlands neu geordnet. Die CDU ist als stärkste Kraft aus der Wahl hervorgegangen, und die Koalitionsverhandlungen mit der SPD sind in vollem Gange. Die geplanten Maßnahmen der neuen Regierung könnten erhebliche Auswirkungen auf den Immobilienmarkt haben. Doch was bedeutet das konkret für Eigentümer, Käufer und Investoren?

1. Politische Lage und Koalitionsentscheidungen

Nach der Bundestagswahl 2025 haben sich die CDU und SPD auf ein Sondervermögen von 500 Milliarden Euro für Investitionen in Infrastrukturprojekte geeinigt. Diese Mittel sollen unter anderem den Wohnungsbau, Sanierungsmaßnahmen und den Ausbau erneuerbarer Energien unterstützen. Die neue Regierung plant zudem steuerliche Anreize für Immobilienkäufer sowie Anpassungen im Bau- und Planungsrecht, um den Neubau zu erleichtern.

Besonders folgende Punkte sind für den Immobilienmarkt relevant:

  • Förderung von Eigentum: Reform der Grunderwerbsteuer für Erstkäufer und steuerliche Erleichterungen für private Bauherren.
  • Bau- und Sanierungsförderungen: Ausbau von KfW-Förderprogrammen für energieeffiziente Gebäude und Modernisierungsmaßnahmen.
  • Neubauförderung: Beschleunigung von Bauprojekten durch vereinfachte Genehmigungsverfahren.

2. Auswirkungen auf Immobilienkäufer und -Verkäufer

Die geplanten Änderungen nach der Bundestagswahl 2025 könnten sich sowohl positiv als auch negativ auf den Kauf und Verkauf von Immobilien auswirken:

  • Jetzt kaufen oder abwarten? Während die Zinssätze stabil bleiben, könnten neue Förderprogramme den Kauf attraktiver machen. Gleichzeitig sind Steueranpassungen möglich, die langfristig finanzielle Vorteile bringen könnten.
  • Sanierungspflichten: Käufer und Eigentümer sollten genau prüfen, welche neuen Anforderungen für energetische Sanierungen und Dämmstandards gelten. Die Regierung plant strengere Vorgaben für ältere Gebäude.
  • Preisentwicklung: Die Preise für Immobilien bleiben voraussichtlich stabil mit leichtem Wachstum, insbesondere bei energieeffizienten Neubauten.

3. Chancen und Risiken für Investoren

Für Investoren ergeben sich verschiedene Szenarien:

  • Attraktivität von Neubauprojekten: Falls steuerliche Vorteile für Bauherren umgesetzt werden, könnte dies den Wohnungsbau in Deutschland ankurbeln.
  • Fokus auf nachhaltige Immobilien: ESG-Kriterien (Environmental, Social, Governance) und die neue Förderpolitik könnten Investitionen in energieeffiziente Immobilien besonders lukrativ machen.
  • Mögliche Regulierungsauswirkungen: Sollte die Regierung weitere Einschränkungen im Immobiliensektor umsetzen, könnten sich Investitionsstrategien anpassen müssen.

4. Expertenmeinungen und Prognosen

Laut Sprengnetter und dem Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) bleibt die Nachfrage nach Wohnraum hoch, insbesondere in urbanen Gebieten mit geringer Neubautätigkeit.

Dirk Wohltorf, Präsident des Immobilienverbands Deutschland (IVD), warnt vor den aktuellen Entwicklungen: „In den Ballungsräumen fehlen Hunderttausende Wohnungen, doch in den Sondierungen wurde das Thema Wohnungsbau auf die Resterampe geschoben. Wenn die neue Regierung nicht endlich die Kräfte der Märkte entfesselt und jede Regulierung überprüft, wird das Wohnungsangebot auch in den nächsten Jahren viel zu knapp bleiben.“

5. Einschätzung zur aktuellen Marktsituation von Stefan Herbst

Stefan Herbst, Gründer von Herbst Immobilien, sieht in den neuen politischen Entwicklungen sowohl Chancen als auch Herausforderungen: „Die geplanten steuerlichen Erleichterungen und Förderungen sind ein wichtiger Schritt, um den Wohnungsbau anzukurbeln. Gleichzeitig bleibt abzuwarten, wie sich die geplanten Maßnahmen auf die tatsächlichen Baukosten und die Verfügbarkeit von Baumaterialien auswirken werden. Langfristig ist es entscheidend, dass die Politik Investitionsanreize setzt und dabei die Marktrealitäten nicht außer Acht lässt.“

6. Fazit nach der Bundestagswahl 2025: Jetzt die richtige Strategie wählen

Neue Fördermöglichkeiten prüfen: Steuerliche Anreize und Finanzierungsprogramme gezielt nutzen, um günstige Konditionen zu sichern.
Energetische Sanierungen frühzeitig planen: Anpassungen an neue gesetzliche Vorgaben helfen, langfristige Kosten zu senken und den Wert der Immobilie zu steigern.
Regionale Entwicklungen im Blick behalten: Investitionen in Städte mit geplanten Infrastrukturprojekten könnten besonders attraktiv sein.

Möchten Sie wissen, wie sich die aktuelle politische Situation konkret auf Ihre Immobilienentscheidungen auswirkt?

➡️ Kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung!

📢 Bleiben Sie informiert! Wir halten Sie weiterhin über wichtige Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt auf dem Laufenden und stehen Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung.

Jetzt Kontakt aufnehmen

Quellen:

Elegante Neubau-Wohnungen in bevorzugter Wohnlage

Albstadt-Ebingen, Flandernstraße 97/3

Offene Wohnungsbesichtigung am Samstag, den 15.03.2025 von 10:00 – 12:00 Uhr


Entdecken Sie bei unserer offenen Wohnungsbesichtigung ein exklusives Wohnerlebnis in bevorzugter, ruhiger Lage von Albstadt-Ebingen.

  • Großzügige 4-Zimmer-Wohnung mit unverbaubarem Blick ins Grüne, Sonnenterrasse, Privatgarten und Tageslichtbad. Kurzfristig beziehbar!
  • Komfortables 4-Zimmer-Penthaus mit Fernblick, sonniger Dachterrasse, großem Wohn- und Essbereich sowie Tageslichtbad. Kurzfristig beziehbar!

Einfach Vorbeischauen, ohne Voranmeldung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Falls Sie Fragen zu den Besichtigungsterminen haben sollten, kontaktieren Sie Herrn Manuel Herbst HIER

Der deutsche Wohnimmobilienmarkt zeigt auch im Februar 2025 eine stabile Entwicklung mit leicht steigenden Preisen, insbesondere bei Eigentumswohnungen. Während sich die Preise für Einfamilienhäuser kurzfristig etwas uneinheitlich entwickeln, bleibt die langfristige Tendenz weiterhin positiv. Parallel dazu verzeichnet das Baufinanzierungsvolumen einen deutlichen Anstieg, was auf eine weiterhin hohe Nachfrage hinweist.

Preisentwicklung: Eigentumswohnungen mit anhaltendem Wachstum

Eigentumswohnungen bleiben eine gefragte Anlageform. Die aktuellen Marktanalysen zeigen:

  • Preisänderung zum Vormonat: +0,1 %
  • Preisänderung zum Vorjahresmonat: +3,1 %

Die Nachfrage nach modernen, energieeffizienten Bestandswohnungen bleibt konstant hoch. Dies stabilisiert die Preisentwicklung und sorgt für anhaltendes Wachstum.

Einfamilienhäuser: Kurzfristige Schwankungen, langfristig stabil

Die Preise für Einfamilienhäuser verzeichnen im kurzfristigen Vergleich leichte Rückgänge, die langfristige Entwicklung bleibt jedoch in der Wachstumsphase:

  • Preisänderung zum Vormonat: -0,1 %
  • Preisänderung zum Vorjahresmonat: +1,4 %

Besonders regionale Unterschiede spielen eine große Rolle. Während einige Märkte leichte Rückgänge zeigen, steigen die Preise in gefragten Wohnlagen weiter an.

Baufinanzierungen: Starker Anstieg trotz saisonaler Schwankungen

Ein weiterer entscheidender Faktor für den Wohnimmobilienmarkt ist die Entwicklung der Baufinanzierungsvolumina. Die neuesten Zahlen der Deutschen Bundesbank zeigen:

  • Rückgang zum Vormonat: -4,1 %
  • Anstieg zum Vorjahresmonat: +39,8 %

Obwohl das Finanzierungsvolumen im Dezember saisonbedingt leicht zurückging, bleibt der langfristige Trend positiv. Die stabile Zinssituation und die anhaltend hohe Nachfrage tragen dazu bei, dass Immobilien weiterhin stark nachgefragt werden.

Diskrepanz zwischen Angebots- und Kaufpreisen

Ein interessanter Aspekt des aktuellen Marktes ist die Differenz zwischen den aufgerufenen Angebotspreisen und den tatsächlich realisierten Kaufpreisen. Diese Differenz beträgt aktuell 7,4 %, was darauf hindeutet, dass Verkäufer ihre Preisvorstellungen noch nicht vollständig an die Marktrealität angepasst haben.

Fazit: Jetzt die richtige Strategie wählen

📌 Preise bleiben stabil mit leichtem Wachstum – jetzt Chancen nutzen! 📌 Finanzierungsoptionen sorgfältig prüfen & KfW-Förderungen beachten 📌 Immobilienmarkt beobachten – eine frühzeitige Beratung lohnt sich!

Sie planen einen Immobilienkauf oder möchten den Marktwert Ihrer Immobilie ermitteln? Wir bieten Ihnen eine fundierte Analyse und beraten Sie individuell. Kontaktieren Sie uns gerne für ein unverbindliches Gespräch! Jetzt Kontakt aufnehmen

Quellen:

Sprengnetter Immobilienmarkt Monitoring,

ab 2021 AVM Achieved Price Index;

Analyse-Zeitraum: 01-01.2024 bis 31.01.2025

Deutsche Bundesbank | Baufinanzierungsvolumen Dezember 2024

Die Energieeffizienzanforderungen von Immobilien werden ab 2025 weiter verschärft. Eigentümer und Kaufinteressenten sollten sich frühzeitig mit den Neuerungen befassen, um potenzielle Kostenfallen und gesetzliche Auflagen zu vermeiden. Wir geben Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Neuerungen.

1. Strengere Effizienzstandards für Neubauten

Ab 2025 treten verschärfte Energieeffizienzanforderungen von Neubauten in Kraft. Gemäß dem neuen “Gebäudeenergiegesetz” (GEG) sollen neue Wohngebäude mindestens die Effizienzhausstufe 40 erfüllen. Dies bedeutet eine deutliche Reduzierung des Primärenergiebedarfs und eine verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien.

2. Verschärfte Sanierungspflichten für Bestandsgebäude

Für Eigentümer von Bestandsimmobilien wird die Pflicht zur energetischen Sanierung ausgeweitet. Insbesondere schlecht gedämmte Gebäude mit hoher CO2-Emission sollen nachgebessert werden. Die Pflicht zur Nachrüstung von Dachdämmungen oder effizienten Heizsystemen könnte bereits ab 2025 für bestimmte Baujahre gelten.

3. Neue Mindestanforderungen an Heizsysteme

Fossile Heizungen werden weiter zurückgedrängt. Ab 2025 soll mindestens 65 % der neu installierten Heizsysteme auf erneuerbaren Energien basieren. Gas- und Ölheizungen dürfen nur noch unter bestimmten Bedingungen betrieben oder ersetzt werden. Förderprogramme sollen den Umstieg erleichtern.

4. Steigende CO2-Kosten für Vermieter

Die CO2-Bepreisung wird stufenweise erhöht. Vermieter müssen sich darauf einstellen, dass sie je nach energetischem Zustand ihrer Immobilie künftig einen größeren Anteil der CO2-Kosten tragen müssen. Dadurch soll ein Anreiz zur energetischen Sanierung geschaffen werden.

5. Erweiterte Förderprogramme zur energetischen Sanierung

Um die Modernisierung von Immobilien zu erleichtern, werden 2025 neue KfW-Förderprogramme aufgelegt. Eigentümer können von zinsgünstigen Krediten und Zuschüssen profitieren, um beispielsweise die Fassadendämmung oder den Einsatz von Photovoltaikanlagen zu finanzieren.

Fazit

Die neuen Energieeffizienzanforderungen ab 2025 haben erhebliche Auswirkungen auf Immobilienbesitzer und Käufer. Wer eine Sanierung plant oder eine Immobilie erwerben möchte, sollte sich frühzeitig informieren und gegebenenfalls Förderprogramme nutzen. Haben Sie Fragen zur energetischen Bewertung Ihrer Immobilie? Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung!

Quellen:

1. Einführung: Warum sind Bauzinsen gerade so wichtig?

Die Bauzinsen in Deutschland bleiben weiterhin ein entscheidender Faktor für Immobilienkäufer. Während sie sich in den letzten Monaten auf einem moderaten Niveau eingependelt haben, fragen sich viele: Steigen oder fallen die Zinsen 2025?

Ein Blick auf die aktuellen Entwicklungen und Prognosen hilft, die richtige Finanzierungsentscheidung zu treffen.

2. Aktuelle Bauzinsen (Stand Februar 2025)

Laut Statista liegen die durchschnittlichen Bauzinsen für eine 10-jährige Zinsbindung derzeit bei 3,5 %.
(Quelle)

Allerdings zeigen sich je nach Anbieter Unterschiede:

LaufzeitDurchschnittlicher Zinssatz (Feb. 2025)
5 Jahre3,1 – 3,4 %
10 Jahre3,3 – 3,8 %
15 Jahre3,7 – 4,1 %

3. Prognosen: Wie entwickeln sich die Zinsen 2025?

Experten gehen davon aus, dass die Bauzinsen 2025 weitgehend stabil bleiben, mit einer leichten Tendenz nach unten, falls die EZB den Leitzins weiter senkt.

Dr. Klein prognostiziert eine Zinsbewegung zwischen 3,0 % und 3,5 % für das Gesamtjahr.
Biallo rechnet mit leicht sinkenden Zinsen, falls die Inflation weiter zurückgeht.
Finanztip rät Käufern, sich attraktive Konditionen frühzeitig zu sichern, um Zinsschwankungen zu vermeiden.

4. Welche Faktoren beeinflussen die Zinsen?

EZB-Leitzins: Eine Senkung kann Baufinanzierungen günstiger machen.
Inflationsrate: Sinkende Inflation begünstigt niedrigere Zinsen.
Immobilienmarkt: Die Nachfrage bestimmt, wie stark Banken ihre Konditionen anpassen.

5. Tipps für Käufer: Wann sollte ich eine Immobilie finanzieren?

Jetzt oder warten?

  • Wenn Sie eine Immobilie finden, die perfekt passt, sollten Sie nicht nur auf Zinsschwankungen warten.
  • Wer langfristig finanzieren möchte, kann von einer Zinsbindung über 10–15 Jahre profitieren.

So sichern Sie sich die besten Konditionen:
✔ Verschiedene Anbieter vergleichen (z. B. Dr. Klein, Interhyp, Baufi24)
✔ Hohe Tilgungsrate wählen (mind. 2–3 %)
✔ KfW-Förderprogramme prüfen

6. Fazit: Handlungsbedarf für Immobilienkäufer

Die Bauzinsen bleiben 2025 voraussichtlich stabil bis leicht sinkend, aber niemand kann Zinsschwankungen exakt vorhersagen. Daher ist es ratsam, Finanzierungsangebote regelmäßig zu prüfen und sich frühzeitig eine günstige Zinsbindung zu sichern.

Benötigen Sie eine unverbindliche Beratung?
Wir helfen Ihnen, Ihre Finanzierung optimal zu planen!

Kontaktieren Sie uns gerne für ein unverbindliches Beratungsgespräch. Kontakt aufnehmen

Quellen:

Die deutsche Baubranche steht derzeit vor erheblichen Herausforderungen. Im Jahr 2024 verzeichnete das Bauhauptgewerbe einen realen Umsatzrückgang von etwa 3,5 Prozent. Für 2025 wird ein weiterer Rückgang von rund 1,4 Prozent erwartet. Diese Entwicklungen sind auf verschiedene Faktoren zurückzuführen, darunter steigende Baukosten, hohe Zinsen und eine unsichere Wirtschaftslage.

Trotz dieser Rückgänge gibt es erste Anzeichen für eine mögliche Erholung. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung prognostiziert für 2026 ein Wachstum des preisbereinigten Bauvolumens um zwei Prozent. Diese positive Entwicklung könnte durch eine Stabilisierung der Zinsen, eine konjunkturelle Erholung und die Realisierung aufgeschobener Bauprojekte begünstigt werden. Dennoch bleibt die Lage angespannt, insbesondere im Wohnungsbau, wo ein erheblicher Rückstand besteht.

Die Branche hofft auf politische Maßnahmen, die den Wohnungsbau fördern und bürokratische Hürden abbauen. Insgesamt zeigt sich, dass die Baubranche in Deutschland vor einer schwierigen Phase steht, jedoch auch Chancen für eine positive Wendung bestehen, wenn die richtigen Maßnahmen ergriffen werden.

Unternehmen der Baubranche: Durchhaltevermögen und Anpassungsstrategien

Trotz der aktuellen Herausforderungen zeigen viele Unternehmen der deutschen Baubranche bemerkenswertes Durchhaltevermögen. Eine Umfrage des Hauptverbands der Deutschen Bauindustrie ergab, dass 47 Prozent der befragten Unternehmen für 2025 einen Umsatzrückgang erwarten. Dennoch planen 58 Prozent, ihre Mitarbeiterzahl konstant zu halten, was auf ein starkes Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihren Beschäftigten hinweist.

Unternehmen setzen vermehrt auf innovative Technologien und nachhaltige Bauweisen, um Kosten zu reduzieren und effizienter zu arbeiten. Zudem hoffen sie auf politische Unterstützung, insbesondere im Wohnungsbau, um die aktuellen Engpässe zu überwinden. Mit diesen Anpassungsstrategien und einem klaren Fokus auf die Zukunft strebt die Branche an, gestärkt aus der Krise hervorzugehen.

Quellen:

  • Zentralverband Deutsches Baugewerbe (ZDB): Prognose für 2024 und 2025 mit erwarteten Umsatzrückgängen. Verfügbar unter: zdb.de
  • Institut für Weltwirtschaft (IfW): Erwartetes Wachstum des Bauvolumens um 2 % bis 2026. Verfügbar unter: blog.bluebeam.com
  • Handelsblatt: Bericht über aktuelle Herausforderungen und Prognosen der Baubranche für 2025. Verfügbar unter: handelsblatt.com
  • Atradius: Prognose eines Insolvenzanstiegs von bis zu 15 % in der Baubranche 2024. Verfügbar unter: atradius.de

1. Einführung: Verkaufen oder sanieren? Die häufigste Frage von Eigentümern

Sanierung vor dem Immobilienverkauf? Viele Immobilienbesitzer stehen vor einer wichtigen Entscheidung: Sollten sie vor dem Verkauf noch sanieren oder ist es sinnvoller, die Immobilie im aktuellen Zustand zu veräußern?

Diese Frage gewinnt an Bedeutung, da Käufer immer stärker auf Energieeffizienz, Modernisierungsstand und langfristige Investitionen achten. Doch nicht jede Sanierung führt automatisch zu einem höheren Verkaufserlös.

2. Marktüberblick: Wie groß sind die Preisunterschiede?

Laut einer aktuellen Analyse von Empirica liegt der durchschnittliche Preisaufschlag für eine sanierte Immobilie bei rund 412 Euro pro Quadratmeter im Vergleich zu unsanierten Objekten (Energieeffizienzklasse A vs. C).

Allerdings zeigt sich je nach Region ein sehr unterschiedliches Bild:

  • Gut sanierte Immobilien in gefragten Lagen erzielen einen höheren Marktpreis, da Käufer weniger in Renovierungen investieren müssen.
  • Unsanierte Immobilien haben oft einen Preisabschlag von 10–30 %, weil Käufer den Modernisierungsaufwand einkalkulieren.
  • Die finanzielle Förderung durch staatliche Programme (KfW, BAFA) kann den Kauf sanierungsbedürftiger Objekte für Käufer attraktiver machen.

3. Wann lohnt sich eine Sanierung vor dem Verkauf?

Lohnenswert:
  • Wenn mit einer überschaubaren Investition eine spürbare Wertsteigerung erreicht wird (z. B. neue Fenster, moderne Heiztechnik).
  • Wenn die Immobilie sonst schwer verkäuflich wäre (z. B. sehr alte Bausubstanz oder größere Mängel).
  • Wenn energetische Maßnahmen die Energieeffizienzklasse verbessern und somit mehr Interessenten anziehen.
Nicht lohnenswert:
  • Wenn die Kosten für die Sanierung den möglichen Preisaufschlag übersteigen.
  • Wenn der Käufer eigene Vorstellungen für die Renovierung hat (besonders bei älteren Immobilien).
  • Wenn die Immobilie auch ohne Sanierung eine hohe Nachfrage hat, z. B. aufgrund der Lage.

4. Entscheidungshilfe für Eigentümer: Verkaufen oder sanieren?

Als erfahrene Makler beraten wir Verkäufer individuell, welche Maßnahmen sich tatsächlich rentieren und wie sie den bestmöglichen Verkaufspreis erzielen können.

Unser Vorgehen:

  • Marktanalyse & Wertermittlung: Wir prüfen, wie sich eine Sanierung auf den Verkaufspreis auswirkt.
  • Individuelle Beratung: Nicht jede Maßnahme lohnt sich – wir zeigen auf, was wirklich den Wert steigert.
  • Netzwerk aus Experten: Falls eine Sanierung sinnvoll ist, vermitteln wir geprüfte Handwerker & Fachbetriebe.
  • Optimale Verkaufsstrategie: Ob sanieren oder nicht – wir entwickeln die beste Vermarktungsstrategie.

5. Fazit: Nicht jede Sanierung rechnet sich – professionelle Beratung zahlt sich aus

Eine Sanierung kann vor dem Immobilienverkauf den Preis steigern – muss aber nicht immer die beste Wahl sein. In vielen Fällen lohnt sich ein Verkauf im aktuellen Zustand, insbesondere wenn die Käufer ohnehin eigene Modernisierungspläne haben.

Wir helfen Eigentümern dabei, die richtige Entscheidung zu treffen und den optimalen Verkaufsweg einzuschlagen.

Möchten Sie wissen, ob eine Sanierung vor dem Verkauf für Sie sinnvoll ist?
Lassen Sie uns Ihre Immobilie unverbindlich bewerten – wir beraten Sie persönlich und individuell!

Jetzt Beratung vereinbaren

Quellen:

Empirica Studie: Preisunterschiede zwischen sanierten und unsanierten Immobilien
Empirica Immobilienpreisindex Q4/2024

Immobilienscout24: “Sanierung nötig: Finger weg oder Chance?”
Immobilienscout24 Blog

KfW Förderprogramme: Übersicht über Sanierungsförderungen
KfW Energieeffizient Sanieren

Homeday Marktanalyse: Auswirkungen von Sanierungen auf Verkaufspreise
Homeday Marktanalyse