Wohnimmobilienmarkt Februar 2025: Wachstum trotz regionaler Schwankungen

Wohnimmobilienmarkt Februar 2025 - Blogbeitrag News

Der deutsche Wohnimmobilienmarkt zeigt auch im Februar 2025 eine stabile Entwicklung mit leicht steigenden Preisen, insbesondere bei Eigentumswohnungen. Während sich die Preise für Einfamilienhäuser kurzfristig etwas uneinheitlich entwickeln, bleibt die langfristige Tendenz weiterhin positiv. Parallel dazu verzeichnet das Baufinanzierungsvolumen einen deutlichen Anstieg, was auf eine weiterhin hohe Nachfrage hinweist.

Preisentwicklung: Eigentumswohnungen mit anhaltendem Wachstum

Eigentumswohnungen bleiben eine gefragte Anlageform. Die aktuellen Marktanalysen zeigen:

  • Preisänderung zum Vormonat: +0,1 %
  • Preisänderung zum Vorjahresmonat: +3,1 %

Die Nachfrage nach modernen, energieeffizienten Bestandswohnungen bleibt konstant hoch. Dies stabilisiert die Preisentwicklung und sorgt für anhaltendes Wachstum.

Einfamilienhäuser: Kurzfristige Schwankungen, langfristig stabil

Die Preise für Einfamilienhäuser verzeichnen im kurzfristigen Vergleich leichte Rückgänge, die langfristige Entwicklung bleibt jedoch in der Wachstumsphase:

  • Preisänderung zum Vormonat: -0,1 %
  • Preisänderung zum Vorjahresmonat: +1,4 %

Besonders regionale Unterschiede spielen eine große Rolle. Während einige Märkte leichte Rückgänge zeigen, steigen die Preise in gefragten Wohnlagen weiter an.

Baufinanzierungen: Starker Anstieg trotz saisonaler Schwankungen

Ein weiterer entscheidender Faktor für den Wohnimmobilienmarkt ist die Entwicklung der Baufinanzierungsvolumina. Die neuesten Zahlen der Deutschen Bundesbank zeigen:

  • Rückgang zum Vormonat: -4,1 %
  • Anstieg zum Vorjahresmonat: +39,8 %

Obwohl das Finanzierungsvolumen im Dezember saisonbedingt leicht zurückging, bleibt der langfristige Trend positiv. Die stabile Zinssituation und die anhaltend hohe Nachfrage tragen dazu bei, dass Immobilien weiterhin stark nachgefragt werden.

Diskrepanz zwischen Angebots- und Kaufpreisen

Ein interessanter Aspekt des aktuellen Marktes ist die Differenz zwischen den aufgerufenen Angebotspreisen und den tatsächlich realisierten Kaufpreisen. Diese Differenz beträgt aktuell 7,4 %, was darauf hindeutet, dass Verkäufer ihre Preisvorstellungen noch nicht vollständig an die Marktrealität angepasst haben.

Fazit: Jetzt die richtige Strategie wählen

📌 Preise bleiben stabil mit leichtem Wachstum – jetzt Chancen nutzen! 📌 Finanzierungsoptionen sorgfältig prüfen & KfW-Förderungen beachten 📌 Immobilienmarkt beobachten – eine frühzeitige Beratung lohnt sich!

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Quellen:

Sprengnetter Immobilienmarkt Monitoring,

ab 2021 AVM Achieved Price Index;

Analyse-Zeitraum: 01-01.2024 bis 31.01.2025

Deutsche Bundesbank | Baufinanzierungsvolumen Dezember 2024